Die geometrische Kunst geht auf die Ideen von Picasso und Basque zurück, die 1908 den Kubismus schufen. Die Idee vom Kubismus war, die Alltagsgegenstände als einfache geometrische Figuren darzustellen. Bei dieser Kunstart werden die Objekte aus verschiedenen Blickwinkeln gezeigt und erinnern an ein flaches Muster, das in ein 3D-Objekt geklebt werden kann. Es gab 2 Arten des Kubismus, den analytischen und den synthetischen. Beim analytischen Kubismus ging es darum, das Objekt vollständig auf der Leinwand abzubilden, während beim synthetischen Kubismus nur Teile von Objekten gezeigt wurden, die auf eine bestimmte Situation bezogen werden konnten. Im analytischen Kubismus stellten die Künstler zum Beispiel ein Stillleben dar, das aus einer Tasse, einem Teller mit Äpfeln und einer Blumenvase bestand, die auf einem Tisch aufgestellt waren. Im Synthetischen Kubismus hingegen malte ein Künstler lieber einen Teil einer Gitarre, eine Tasse Kaffee und ein Stück einer Zeitung, um die "Situation" in einem Café zu visualisieren.
Der Kubismus hatte viele Anhänger und Bewunderer und war ein erster Schritt zur Schaffung neuer Stile, die einfache geometrische Formen verwenden, zum Beispiel die figurative Kunst. Einer der Künstler der TrendGallery behauptet, dass die moderne Kunst, die dazu neigt, einfach aber gekonnt zu sein, gerne geometrische Formen verwendet. Auf der TrendGallery-Website finden Sie viele figurative und abstrakte Gemälde der Kubismus-Schule, die von unseren Künstlern geschaffen wurden.
In diesem Artikel werden Sie über die berühmtesten Künstler der Welt der Geometrischen Kunst erfahren.
1. Vera Malnár
In ihren Kunstwerken kombiniert sie handgemalte und digitale Kunst. Die Idee ist einfach: der künstlerischen Intuition zu helfen, etwas Neues zu erfinden. Mit Hilfe von Computer-Technologien ist es möglich, tausende und abertausende von Ideen für die Platzierung von Figuren auf der Leinwand und die Schaffung moderner Gemälde zu entwickeln. Dabei sind diese Ideen grenzenlos.
"Intuition ist altmodisch, und sie kann leicht durch den Zufall ersetzt werden, den moderne, hochentwickelte Computer-Technologien auch bieten.
Computer-Technologien können dem Künstler das gesamte Spektrum an Ideen eröffnen, und dann kann eine der Ideen, die am meisten Anklang findet, als Grundlage für ein zukünftiges Kunstwerk verwendet werden. Für Vera ist ein Computer kein Ideengenerator, sondern eher ein Assistent, der einem helfen kann, die am besten geeignete Komposition schneller zu finden, und der einem die Richtung für die künftige Arbeit weisen kann.
2. Gottfried Honegger
Der Künstler wurde in einem kleinen Dorf in einer mehrsprachigen Familie geboren. Seine Mutter hatte romanische Wurzeln und sein Vater war Deutscher. Der Künstler hat versucht, die Authentizität beider Wurzeln zu bewahren und ein Gleichgewicht zwischen beiden Nationalitäten in seiner Kunst zu finden. Gottfried wuchs in einer Atmosphäre auf, in der es an vielen grundlegenden Dingen fehlte, zum Beispiel an Kerzen im Haus am Abend. Unter diesen Umständen musste er sich etwas einfallen lassen, um sein Leben angenehmer zu gestalten. Honegger glaubt, dass die Lebensbedingungen in seiner Kindheit seine Vorstellungskraft angeregt und seine Sichtweise stark geprägt haben. In seinen Wandbildern wirft Honegger nicht nur ästhetische, sondern auch soziale Fragen auf.
“Man kann spielerisch neue Erfahrungen machen und etwas Neues und Einzigartiges schaffen”
Der Künstler geht davon aus, dass unser Gehirn in Bildern denkt und dass die Kunst die erste Sprache der Welt war, die von Homosapiens benutzt wurde. Die Kunst ist rein und vertrauenswürdig und der Künstler macht die Kunst, die dem Publikum hilft, sich wohl zu fühlen und involviert zu sein, während die Zuschauer die Kunst bewundern, und was kann reiner und transparenter sein als abstrakte Figuren auf der Leinwand? "Die ganze Geschichte der Kunst ist eine rein emotionale Sache", sagt er.
3. Nicolas Dubreuille
Nicolas Dubreuille drückt sich hauptsächlich durch Skulpturen und Keramiken aus und arbeitet gerne mit Formen und Figuren.
“Ich habe begonnen, mehr Harz und Aluminium als Ton zu verwenden, da ich diese Materialien für die beste Formgebung der Zeichnungen halte”.
In seinen Kunstwerken verwendet Nicolas die Sprache der Geometrie. Er erschafft seine Kunst, indem er die Teile früherer Werke zu neuen Werken hinzufügt. Es ist wie ein Skelett, das sich nach und nach in ein Kunstwerk verwandelt, wenn die neuen Teile hinzugefügt werden. Der Künstler spielt mit Farben, fügt leuchtende und glitzernde Akzente hinzu, um die Trivialität der einfachen Formen zu vermeiden. Nicolas Dubreuille ist ein Meister im Umgang mit Farben in seinen Kunstwerken. In einer der von ihm geschaffenen Serien verwendet er zum Beispiel eine ähnliche Komposition für alle Leinwände, aber jede von ihnen sieht aufgrund von Farbakzenten, Unterscheidungsmerkmalen, Tönen und Licht völlig anders und einzigartig aus. Seine neuen Kunstwerke haben ein neues auffälliges Merkmal, die Formen sind strahlender und kantiger, er hat die Farbpalette seiner Werke auf 6 deutlich sichtbare Farben reduziert. Nicolas verbindet Geometrie und Farbe und bleibt beim Experimentieren und Forschen. Der Künstler interessiert sich auch für die figurative Kunst und lässt sich vom mutigen Farbgebrauch der Künstler dieser Schule inspirieren.
4. Brent Hallard
Seine Kunstwerke sind so "wunderbar einfach", in leuchtender Farbgebung gemalt und haben eine perfekte Symmetrie. Brenk arbeitet mit den Kunstwerken sogar aus Aluminium und bevorzugt es, seinen Stil auf minimalistische Weise auszudrücken. Der Künstler schafft einfache Formen und seine Gemälde sind in der Regel einfarbig, die Kunstwerke sind eine Art visuelle Illusion und sollen direkt mit dem Publikum interagieren. Auf seinen Leinwänden sind keine komplizierten Bilder zu sehen, aber diese Einfachheit regt die Fantasie und die Wahrnehmung an und fordert sie heraus. In seinen Werken gibt es keine formalen Beschränkungen und Grenzen, nur Reinheit und Gewissheit.
Der Künstler verlässt sich lieber auf seine Intuition und grübelt bei der Arbeit an jedem Kunstwerk über die Ideen nach. Brent ist der Meinung, je einfacher das Kunstwerk ist, desto besser ist es auch. Der Betrachter kann sich beim Anblick seiner farbenfrohen Gemälde entspannen.
5. Paul Klee
Der Künstler begann seinen beruflichen Werdegang mit vergleichsweise realistischen Gemälden und bevorzugte die Landschaftsmalerei. Wenn man seine Werke betrachtet, kann man eine Entwicklung seines Stils beobachten, der immer einfacher wurde und sich von erkennbaren Gebäuden in einfache, rechteckige, mehrfarbige Formen auf der Leinwand verwandelte. Die Musik hatte einen großen Einfluss auf seine Arbeit, da er in seiner Kindheit die Musikschule besuchte. In seinen Werken verwendet Klee die Komposition mehrerer Farben, die in unterschiedlicher Reihenfolge angeordnet sind, was der Position der Noten im Notensystem ähnelt. Seine Werke sind wie ein Rätsel, bei dem man das System erraten muss, nach dem die verschiedenfarbigen Rechtecke auf der Leinwand angeordnet sind.
Paul Klee glaubte, dass Fotografie eine realistische Welt zeigen kann, aber die Kunst sollte darüber hinausgehen.